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Zertifikatskurs Digital Inclusion: Digitalisierung ohne Ausgrenzung

Episode Summary

Im Oktober 2023 startet der einsemestrige und berufsbegleitende Zertifikatskurs "Digital Inclusion" der Universität Wien. Der Kurs hat das Ziel der digitalen und damit der gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken. Es gibt spannende Einblicke in verschiedene Disziplinen, wie augmented & virtual reality, sowie Ethik, Pädagogik und vielem mehr in Bezug zur Digitalisierung.

Episode Notes

Im Podcast von dabei-austria spreche ich mit Menschen, die berufliche Perspektiven suchen und mit jenen, die sie dabei unterstützen. Oft stehen zwei Dinge im Fokus: Die Kommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen - auch über digitale Wege. Und das Erlernen von digitalen Fertigkeiten, um im Berufsleben bestehen zu können. Doch ein niedriges Einkommen, ein geringer Bildungsstandard oder psychische und physische Herausforderungen führen dazu, dass vielen Menschen die digitale Welt großteils verschlossen bleibt. Die Konsequenzen: schlechtere Jobchancen, weniger Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und gesundheitliche Nachteile durch Informations- und Präventionsmangel. Der einsemestrige, berufsbegleitende Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ von der Universität Wien, hat das Ziel der digitalen und damit der gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken. Kursbeginn ist Oktober 2023. 

Im Herbst- und Wintersemester 2023 findet der der Kurs zum 2. Mal statt und läuft von 7. Oktober 2023 bis 27. Jänner 2024. Die Präsenz- und Online-Termine sind an Freitagen und Samstagen geblockt. Die Vortragenden haben Expertise in verschiedenen Disziplinen – etwa in Science & Technology Studies, Pädagogik, Philosophie und vieles mehr. 

Ebenso breit sind die Felder, die behandelt werden: Einblicke gibt es etwa in die Vermittlung von Inhalten über Technologien, wie augmented reality. Das bedeutet, das virtuelle Elemente in die reelle Umgebung integriert werden. So wurden im Online-Spiel „Pokemon Go“ virtuelle Figuren in die reale Umwelt eingebaut. Virtual Reality ist hingegen die vom Computer künstlich erzeugte Realität. Auch um viel diskutierte Themen, wie Roboterethik, digitale Kompetenz und den Umgang mit künstlicher Intelligenz, wie mit Chat GPD geht es im Zertifikatskurs. 

Interessierte aufgepasst: am 17.8.2023 findet um 18:00 Uhr ein Online-Infoabend statt: Online-Informationsabend Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ - UNI.at 

Nähere Informationen zum Zertifikatskurs Digital Inclusion finden Sie auch unter: Digital Inclusion (postgraduatecenter.at) 

www.dabei-austria.at 

Episode Transcription

Christa Markom: Ich glaube für Digitale Kommunikation braucht es unglaublich viel Kommunikation, Austausch mit verschiedenen Menschen, die unterschiedliche Kompetenzen einbringen und wir müssen alle erst lernen, wie viele Ressource das eigentlich ist. Marina: Ich habe große Freude mit Menschen in Austausch zu gehen. Und ich spüre immer wieder, dass es Hürden gibt und ich sehe die Chance durch technologischen Fortschritt und digitale Inklusion diese Hürden zu minimieren. 

Herzlich Willkommen, sagt Sandra Knopp. Im Podcast von dabei-austria spreche ich mit Menschen, die berufliche Perspektiven suchen und mit jenen, die sie dabei unterstützen. Dabei stehen oft zwei Dinge im Fokus: Die Kommunikation mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen - auch über digitale Wege, etwa über Apps. Und das Erlernen von digitalen Fertigkeiten, um im Berufsleben bestehen zu können. Doch ein niedriges Einkommen, ein geringer Bildungsstandard oder psychische und physische Herausforderungen führen dazu, dass vielen Menschen die digitale Welt großteils verschlossen bleibt. Die Konsequenzen: schlechtere Jobchancen, weniger Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen und gesundheitliche Nachteile durch Informations- und Präventionsmangel. Der einsemestrige, berufsbegleitende Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ von der Universität Wien, hat das Ziel der digitalen und damit der gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken. Kursbeginn ist Oktober 2023. 

Markom: Eigentlich war das durch die Studierenden an der Uni-Wien, weil ich arbeite schon lange zum Thema Inklusion, Intersektionalität, Diskriminierung. Immer mehr haben die Studierenden eingefordert, wie denn das in der digitalen Welt aussieht, oder wie man das analysieren kann, wie man das denken kann. Oder aber auch, wie man das verändern kann. 

erklärt Christa Markom, sie ist im Leitungsteam des Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ für die wissenschaftliche Koordination zuständig. Die Sozial- und Kulturanthropologin betont, dass es bei der Ausbildung um mehr geht als Informationen über Inklusion digital zu vermitteln. Es braucht den Zugang zur und Verständnis von der digitalen Welt. 

Markom: Welche technischen Lösungen gibt es für digitale Inklusion und wie können wir Wissen und Information über Inklusion durch digitale Medien transportieren? Diese beiden Ebenen sind für uns wichtig und, dass Inklusion sehr breit gedacht ist. Hier geht es uns um Mehrsprachigkeit, es geht uns um Gender, um den Digital Queer Gap, den es genauso gibt, wie den Digital Age Gap. Es geht uns um körperliche und geistige Herausforderungen also einen sehr breit gedachten Inklusionsbegriff, den wir hier haben. 

Es gibt einige Hürden am Weg zur digitalen Inklusion. 

Markom: Während der Corona-Zeit war es wichtig, wie viele Personen teilen sich einen Laptop und können dann teilhaben überhaupt. Das heißt, wie viele Ressourcen habe ich zur Verfügung ist massiv wichtig, aber auch welche Personen in meinem Umfeld unterstützen mich, um teilzuhaben? Das sind sowohl Eltern, die ihre Kinder nicht oder schon unterstützen können, aber auch eben ältere Menschen, die vielleicht keine Kinder oder Nachbarn haben, die sie unterstützen dabei, wenn sie einen Zugang zu Testergebnissen brauchen oder sich irgendwo anmelden möchten.  Dann gibt es noch andere Gaps, wie den Gender-Gap: Frauen, die im Internet mehrfach Diskriminierung oder verbaler Gewalt ausgesetzt sind und dadurch keinen Zugang zu verschiedenen Plattformen haben. 

Im Kampf gegen Diskriminierung hilft es sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und sich gegenseitig zu empowern. Diese Räume gibt es auch im Digitalen. 

Markom: Der Digital Queer Gap, der zeigt uns sehr schön, dass es für viele Communities eine einzige oder die erste Möglichkeit ist mit einer Community in Kontakt zu treten, weltweit.  Ein Beispiel sind seltene Krankheiten, wo Kinder und Jugendliche oft denken, dass sie die einzigen sind, die betroffen sind, und über das Internet besteht erst die Möglichkeit mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten. Eine Community zu finden, ja sich auszutauschen. Die Gefahr ist, wenn Menschen gar nicht den Zugang dazu haben, dass sie tatsächlich vereinsamen. Das ist eine Widersprüchlichkeit, weil viele sagen: das Internet trägt dazu bei, dass man vereinsamt, weil man nur noch über das Internet kommuniziert, und nicht Face to Face. Aber es ist beides: es kann sowohl eine Gefahr sein nicht mehr aus dem Haus zu gehen, aber auch wenn ich nicht den Zugang habe nette Menschen anzutreffen, die von ähnlichen Dingen betroffen sind, wie ich.

Eine Community, die anderen den Zugang zur digitalen Welt ermöglichen will, schafft der Zertifikatskurs „Digital Inclusion.“ Im Herbst- und Wintersemester 2023 findet der der Kurs zum 2. Mal statt und läuft von 7. Oktober 2023 bis 27. Jänner 2024. Die Präsenz- und Online-Termine sind an Freitagen und Samstagen geblockt. Die Vortragenden haben Expertise in verschiedenen Disziplinen – etwa in Science & Technology Studies, Pädagogik, Philosophie und vieles mehr. 

Markom: Wir hatten einen Juristen dabei, der sich das auf rechtlicher Ebene angesehen hat. Was bedeutet das? Und dann die Frage der ganzen Medientechnologie, aber auch wie kann ich partizipativ arbeiten, mit Programmen, mit Apps, wie kann ich zum Beispiel eine Konferenz organisieren, wo die Teilnehmer:innen schon im Vorfeld mitpartizipieren bei der Planung und welche Programme gibt es mit denen ich mir das überlegen kann. Viele sind aus der Sozialwissenschaft, die getestet haben in empirischer Forschung was braucht es und wo macht es Sinn. Einige kommen ganz aus der Praxis. Die sind sehr breit angelegt die ExpertInnen.

Ebenso breit sind die Felder, die behandelt werden: Einblicke gibt es etwa in die Vermittlung von Inhalten über Technologien, wie augmented reality. Das bedeutet, das virtuelle Elemente in die reelle Umgebung integriert werden. So wurden im Online-Spiel „Pokemon Go“ virtuelle Figuren in die reale Umwelt eingebaut. Virtual Reality ist hingegen die vom Computer künstlich erzeugte Realität. Auch um viel diskutierte Themen, wie Roboterethik, digitale Kompetenz und den Umgang mit künstlicher Intelligenz, wie mit Chat GPD geht es im Zertifikatskurs.

Markom: dass es nicht nur darum geht das bedienen zu können, sondern die richtigen Fragen stellen zu können an das System. Und dann auch interpretieren zu können: kann ich mit dieser Frage arbeiten oder wie viel muss ich das noch kontrollieren, noch investieren, um zu wissen, dass das eine Information ist, mit der ich gut arbeiten kann. 

Bewerben kann sich jede Person, die an der Mensch-Computer-Interaktion beteiligt ist und Interesse hat Inklusion in diesem Kontext zu etablieren. Die Ausbildungsinhalte können für integratives Arbeiten, etwa in Schulen, Museen, Unternehmen oder im öffentlichen Dienst eingesetzt werden. 

Marina: Mein Name ist Marina Ich bin Absolventin des Zertifikatskurses Digital Inclusion aus dem vergangenem Wintersemester. Ich arbeite in Wien in einem Unterstützungsprojekt für Jugendliche, der Schwerpunkt ist die berufliche  Inklusion dieser jungen Menschen. Es handelt sich vielfach um benachteiligte und ausgrenzungsgefährdete junge Menschen. 

Marina ist eine von 9 Teilnehmer:innen, die den 1. Zertifikatskurs absolviert haben und im Februar 2023 ihr Zertifikat feierlich überreicht bekamen. Die Erziehungswissenschaftlerin arbeitet als Jobcoach  für eine Wiener Organisation. Jobcoaches unterstützen am Arbeitsplatz. Sie arbeiten mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen an der Verbesserung ihrer fachlichen, kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Ziel ist es, dass sie die an sie gestellten Anforderungen dauerhaft selbstständig erfüllen können. Den Zertifikatskurs empfahl Marina ein Bekannter der Universität Wien. 

Marina: Für mich war es das perfekte Match  . Inklusion begleitet mich schon mein ganzes berufliches Leben, Digitalisierung spielt auch biografisch eine wesentliche Rolle bei mir. Die Faszination für technischen Fortschritt, für Software, für digitale Tools ist bei mir einfach gegeben und deshalb war das Interesse sofort da und ich bin sehr froh, dass ich diese Erfahrung machen durfte, dort so viel Neues zu lernen. 

Teilnehmen kann, wer die Matura oder zumindest eine zweijährige Berufserfahrung vorweisen kann, wer eine Hochschulausbildung abgeschlossen hat und über ausreichende Deutsch- und Englischkenntnisse verfügt. Marina hat vieles was sie gelernt hat, schon in ihrer beruflichen Praxis angewendet. Sie erzählt von einem jungen Mann mit Fluchterfahrung, den sie seit langem begleitet. Die Kommunikation gestaltet sich schwierig, denn er tut sich schwer mit Lesen und Schreiben. 

Marina: Ich kann mit diesem Jugendlichen aufgrund der neuen Fähigkeiten, die ich im Kurs gelernt habe, diese Barrieren überwinden. In dem ich ihm Mails schreibe, wohlwissend, dass er sie nicht lesen kann. Aber er kann sie in eine Sprachausgabe eingeben – er kann sie sich in ein Übersetzungsprogramm eingeben, hat ein Smartphone, das er bedienen und mobile Daten, die er nutzen kann und ich kann mit ihm E-Mailkorrespondenz betreiben über diese Hilfsmittel. Mich inspiriert das.

Im Zertifikatskurs konnte die Jobcoachin auch viele neue Werkzeuge und Methoden ausprobieren. Von diesen Erfahrungen profitieren nun auch ihre Kolleg:innen. 

Marina: Ein Mitbringsel in meinen Job, als ich aus dem Zertifikatskurs aus der Bildungskarenz wieder in den Job eingestiegen bin, war ein digitales Lerntool. Das ist eigentlich entwickelt worden für Menschen, die Deutsch als 2 Sprache erwerben, die Inhalte, die in diesem kostenlosen Lerntool vermittelt werden, konzentrieren sich auf digitale Kompetenzen. zB wie fülle ich eine Exceltabelle aus in einer Arztordination. Diese Inhalte werden über Übungen vermittelt, die beim Fremdsprachenerwerb üblich sind. Lückentexte etc. das Tool ist in meiner Arbeit sehr gut anwendbar: Wenn es darum geht eine Bürokraft zu unterstützen eine Excel-Tabelle zu machen, dann rufe ich dieses Lerntool auf und übe mit ihr: ich habe das eingeführt bei uns im Team und das wird rege angewendet. Es gibt unglaublich viele gute Rückmeldungen. Die Teilnehmer:innen lieben es mit diesem Tool, zu experimentieren. Wir haben es immer dabei, per Link am Smartphone. Wir können jederzeit mit unseren Teilnehmer:innen arbeiten. 

Besonders gut gefallen hat Marina, dass sie in einem Semester Einblick in ganz verschiedene Disziplinen gewonnen hat. Spannend fand sie die Verknüpfung von ethischen und philosophischen Fragen mit Digitalisierung.

Marina: Wie soll die digitale Welt aussehen? Es ist unsere Welt, wir schaffen diese digitale Welt, wir sind Akteur:innen dieser digitalen Welt.

Der Zertifikatskurs gliedert sich in drei Module. Im ersten Modul geht es soziokulturelle Dimensionen von Digitalisierung und Inklusion. Das zweite Modul beschäftigt sich mit der Rolle von Technologie im Verhältnis zu Bildung, Inklusion und Diversität. Das dritte Modul ist ein Praxismodul in dem die Teilnehmer:innen weiterführende Recherchen mit Blick auf die eigene Arbeitswelt durchführen. Christa Markom hat ein Projekt besonders gut gefallen:   

Markom: Eine Teilnehmerin hat ein Handbuch gemacht für ihre ArbeitskollegInnen, den Arbeitsbereich und sie hat alles, was ihr am Lehrgang wichtig erschienen, ist zusammengefasst in einer 60-seitigen Ausführung – es war so großartig, weil das wie ein Nachschlagewerk ist. sie hat ein Nachschlagewerk für sich und ihre Arbeit gemacht, um das Thema digitale Inklusion für sich nutzbar zu machen. 

Markom wünscht sich, dass mehr und mehr Menschen die Bedeutung von digitaler Inklusion erkennen. Eine Weiterbildung sei sowohl für Arbeitgeber als auch Teilnehmer:innen ein Aufwand, dass gehöre aber am Weg zur Inklusion dazu. 

Markom: Diese Kosten-Nutzen-frage im Bereich von Antidiskriminierung, Diversität, Inklusion, ist eine problematische an sich. Ich werde, wenn ich inklusiv bin, immer in erster Linie Ressourcen zur Verfügung stellen müssen. Das ist unbedingt notwendig. Das zu reduzieren auf einzelne Personen, die verantwortlich sind, dass alles inklusiv ist, ist absurd. Deswegen ist diese Frage für mich wirklich   schwierig zu beantworten: 

wenn ich inklusiv bin digital inklusiv, dann bedeutet das immer einen Aufwand: der sich lohnt und vielleicht nicht sofort sichtbar ist, aber langfristig unglaublich viel bringen kann, sowohl im sozialen Gefüge, als auch in der Reichweite, die ich habe mit meinem Unternehmen. Aber es wird zuerst einmal den Aufwand brauchen, dass sich die Personen, die in den Strukturen sind, sich auch so fühlen, dass sie verantwortlich sind und etwas zur Verfügung stellen. Weil Inklusion ist nicht etwas, dass Einzelne lösen können. Es muss ein Rahmen gegeben werden, damit alle mit ähnlichen Voraussetzungen teilnehmen können. Das geht nicht von selbst und das geht nicht ohne Bemühen. Und da brauchen wir die Arbeitgeber:innen dringend dabei. 

Für die Lehrgangsleiterin  ist Inklusion ein Ideal, dass wir anstreben von dem wir aber noch weit entfernt sind. Es ist ein Weg, den wir beschreiten. 

Markom: Ja, genau der wird noch ganz lang nicht am Ende sein, aber was ich auch glaube, weil ich mich seit fast 20 Jahren mit dem Thema Inklusion, Diskriminierung beschäftigte, ist, dass wir diesen Weg auch positiv sehen können und nicht immer nur im Negativen. Es darf Spaß machen sich mit Inklusion zu beschäftigen, es darf uns Freude bereiten hier etwas auf den Weg zu bringen und es muss nicht immer schwer sein. 

Weitere Informationen zum Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ habe ich Ihnen in die Shownotes gepackt. Interessierte aufgepasst: Am 17. August findet um 18:00 Uhr ein Online-Informationsabend zum Zertifikatskurs „Digital Inclusion“ statt. Um Anmeldung unter digitalinclusion@univie.ac.at wird gebeten.  Der nächste Zertifikatskurs startet im Oktober 2023. Den Dachverband berufliche Integration, kurz dabei-austria, erreichen Sie unter dabei-austria.at Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, empfehlen Sie uns bitte weiter. Wir freuen uns über eine gute Bewertung auf der Podcastplattform Ihrer Wahl. Sie finden uns auf Spotify, Apple Podcasts und anderen gängigen Plattformen. Auf ein baldiges Wiederhören freut sich Sandra Knopp.